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Warum die Business Aviation den Weg aus der Krise anführen wird
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Der weltweite Luftverkehr wird nach Ansicht von Airline-Chefs Jahre brauchen, bis er wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht. Ausgedünnte Streckennetze, geringere Flugfrequenzen und die fehlende Distanz zu anderen Passagieren stellen Herausforderungen für Reisende dar. Die Business Aviation ist in diesem Fall eine echte Alternative.

11.05.2020

Eine Dassault Falcon 2000EX beim Start vom Flughafen Köln/Bonn. © Volker K. Thomalla

Der durch die Coronakrise ausgelöste Nachfrageeinbruch bei den Passagierzahlen ist eine wirtschaftliche Katastrophe für die Airlines, wie es sie zuvor in Friedenszeiten noch nicht gegeben hat. Die Airlines haben nach dem anfänglichen Schock verhältnismäßig schnell reagiert und große Teile ihren Flotten geparkt und werden Personal reduzieren. Manche Fluggesellschaften haben ihren Flugbetrieb komplett eingestellt, einige wenige haben einen minimalen Flugplan aufrecht erhalten. Und dritte können anstelle von Passagieren nun Fracht mit temporär modifizierten Passagierflugzeugen befördern. Doch Airlines sind wie...

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Über Volker K. Thomalla

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Volker K. Thomalla ist Chefredakteur von aerobuzz.de. Er wurde 2021 mit dem Aerospace Media Award (Kategorie Business Aviation) ausgezeichnet. Er berichtet seit 40 Jahren als Journalist über die Luft- und Raumfahrt. Von 1995 bis 2016 leitete er als Chefredakteur die Redaktion aerokurier, von 2000 bis 2016 zusätzlich die Redaktionen FLUG REVUE und Klassiker der Luftfahrt. Thomalla war zwischen 2016 und 2020 Chefredakteur des englischsprachigen Business-Aviation-Magazins BART International. Er hat mehrere Bücher über die Luftfahrt geschrieben und als Privatpilot auch praktische Flugerfahrung gesammelt.

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