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Zeppelin NT jagt Feinstaub und Spurengase für die Forschung
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Der Zeppelin NT ist nicht nur für touristische Flüge begehrt, auch die Forschung hat Interesse, das Luftschiff für ihre Zwecke zu nutzen. Noch in diesem Monat wird der Zeppelin NT bei Passagierflügen das Aufkommen von Spurengasen und Feinstaub messen.

13.09.2019

Bereits 2012 hatte der Zeppelin NT im Rahmen der Forschungskampagne Pegasos des Forschungszentrums Jülich Flüge durchgeführt. © Forschungszentrum Jülich

Für die Forschungsflüge um Rahmen der Kampagne "LoCoSens" der Forschungszentrums Jülich startet der Zeppelin NT in Bonn/Hangelar, Köln und Mönchengladbach. Die Umbauten für die kombinierten Passagier- und Forschungsflüge hielten sich in Grenzen. Die Zeppelin-Werft in Friedrichshafen musste lediglich eine Alumniniumkiste unterhalb der Passagierkabine am Luftschiff installieren.

Ideale Plattform für Sensoren

Die Alubox enthält neue, miniaturisierte Sensoren mit geringem Stromverbrauch, die während der Flüge Kohlenmonoxid (CO), Stickoxide sowie Ozon messen. Dazu kommen zwei Partikelzähler, die den Feinstaubgehalt der Luft erfassen. "Ziel ist es...

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