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Bundeswehr groundet Kampfhubschrauber Tiger

Die Bundeswehr hat nach dem Absturz eines ihrer Kampfhubschrauber Tiger in Mali der Flotte bis auf weiteres ein Startverbot für Flüge im Rahmen des Routineflugbetriebs erteilt.

28.07.2017

Seit März 2017 fliegen die Kampfhubschrauber Tiger der Bundeswehr im Rahmen der MINUSMA-Mission der UN in Mali. © Bundeswehr/Marc Tessensohn

Der Absturz eines Kampfhubschraubers Tiger der Bundeswehr in Mali lässt derzeit noch viele Fragen offen. Als Vorsichtsmaßnahme hat die Bundeswehr den Routineflugbetrieb mit dem Muster ausgesetzt. Nur Flüge in Einsatzgebieten, die absolut notwendig sind, und bei denen es um eine konkrete Bedrohung für Leib und Leben geht, sind momentan erlaubt. Unfall-Untersucher des Generals Flugsicherheit sind in Mali, um die Flugschreiber des abgestürzten Helikopters auszuwerten. Nach wie vor gibt es keine Hinweise auf Feindeinwirkung. Der Absturz, bei dem beide Besatzungsmitglieder ums...

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