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Bundeswehr präsentiert A400M als fliegende Intensivstation

Die Luftwaffe hat in Berlin-Tegel einen Airbus A400M vorgestellt, der innerhalb kurzer Zeit zu einer fliegenden Intensivstation für Medevac-Missionen umgerüstet werden kann. Das Flugzeug steht in einer 12-Stunden-Bereitschaft.

2.08.2018

Die Luftwaffe hat 2018 auf dem Flughafen Berlin-Tegel eine A400M vorgestellt, die zur fliegenden Intensivstation umgerüstet werden kann. © Luftwaffe

Nach Angaben der Luftwaffe hat der Airbus A400M einen weiteren Schritt zur vollen Einsatzreife vollzogen. Seit dem 1. August ist die A400M mit dem Kennzeichen 54+03 als fliegenden Intensivstation einsetzbar. Sie steht in Wunstorf abrufbereit. Bis zu sechs Patienten können dann in dem Flugzeug bei Medevac-Einsätzen in verschiedenen intensivmedizinischen Stufen betreut werden. Zur Begleitung der Medevac-Missionen ist ein elfköpfiges medizinisches Team vorgesehen, das aus den Bundeswehrkrankenhäusern ins Berlin und Hamburg im Alarmierungsfall nach Wunstorf kommen muss. Die Umrüstung des Flugzeugs...

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