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Den Airbus A220 gibt’s jetzt auch „Made in USA“

Airbus hat mit der Endmontage der ersten A220 in Mobile begonnen. Damit gibt es neben der Final Assembly Line (FAL) in Mirabel in Kanada nun auch eine zweite Endmontagelinie für die von Bombardier Aerospace übernommene Flugzeugfamilie. Bis Mitte des nächsten Jahrzehnts soll die Kapazität der Linie in den USA auf 40 bis 50 Einheiten pro Jahr steigen. 

6.08.2019

Die A220 mit der Seriennummer 55069 ist das erste Exemplar dieses Musters, welches nicht in Kanada endmontiert wurde. © Airbus

Nur sieben Monate nach dem offiziellen ersten Spatenstich für die neue Endmontagehalle für den Airbus A220 in Mobile im US-Bundesstaat Alabama, hat der Hersteller mit der Endmontage des ersten Flugzeugs an diesem Standort begonnen. Die Komponenten und Baugruppen für den zweistrahligen Jet trafen aus Kanada kommend per Schwerlasttransporter in Mobile ein. Damit betreibt Airbus nun zwei Endmontagelinien für Verkehrsflugzeugen Alabama. Neben der A220-Endmonatge findet im Gewerbegebiet Mobile Aeroplex in unmittelbarer Nachbarschaft auch die Endmontage der Airbus A320-Familie statt.

A220-Endmontage in Mobile

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